• Konstruktion
  • Programmierung
  • EDV-Schulung
  • Unternehmens­beratung
Unternehmensberatung – Leistungsverzeichnis




Als Unternehmens­beratung analysieren wir komplexe Geschäfts­prozesse sowie Märkte und unter­stützen Unternehmen bei strategischen Entscheidungen, Prozess­optimierung und der Identifizierung von Wachstums­chancen.

Die Aufgaben eines Unternehmens­beraters sind überaus facetten­reich. Grund­sätzlich liegt unser Fokus auf der Durch­führung von ausführ­lichen Analysen sowie der engen Zusammen­arbeit und Beratung unserer Kunden.

Die Aufgaben, die unter anderem in die Unternehmens­beratung fallen, bestehen im Wesentlichen aus:

  • Analyse von Geschäftsprozessen

Jede Firma ist einzigartig. Selbst wenn es sich um vergleich­bare Produkte handeln sollte, entscheidet die strategische Aus­richtung über Erfolg und Misserfolg.

  • Strategieentwicklung

    Um Wettbewerbschancen konsequent zu nutzen, benötigen Unter­nehmen klar definierte Strategien. Das frühzeitige Erkennen von Trends und Entwicklungen ist für eine nach­haltige Wettbewerbs­fähigkeit unerlässlich. Denk­muster und Werkzeuge des strategischen Manage­ments können helfen, die Notwendig­keit für Veränderungen zu erkennen, den Prozess der Strategie­entwicklung zu strukturieren und das Unternehmen auf Kurs zu bringen.

    Wieso Strategie?  
  • Ziele der Strategieentwicklung.
  • Mega-Trends und Marktveränderung.
  • Frühwarnsystem: Notwendigkeit zum Wandel erkennen.
  • Agilität und Resilienz.

  • Welche Werkzeuge können Ihnen helfen?  
  • Der Strategie-Prozess.
  • Die Strategie-Toolbox im praktischen Einsatz: Marktanalyse, Branchen­strukturanalyse, Portfoliomodelle, SWOT, Kernkompetenzen­analyse.

  • Strategie-Typen  
  • Grundtypen von Strategien.
  • Unternehmens- und Geschäftsstrategien.
  • Beispiele herausragender Geschäftsstrategien.

  • Strategieentwicklung  
  • Ansätze der Strategieentwicklung.
  • Blue-Ocean-Strategien.
  • Schlüsselfaktoren des Geschäftsmodells erkennen: Die Business Model Canvas.

  • Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung  
  • Die Balanced Scorecard: Von der Strategie zur Maßnahme.
  • Veränderungen aktiv gestalten.

  • Organisationsgestaltung

  • Projektmanagement

Agiles Projekt­management ist eine Antwort auf sich immer schneller ändernde Rahmen­bedingungen. Vorteile von agilem Projekt­manage­ment sind Nähe zu Kund:innen, schritt­weise Umsetzung und Flexibilität. Dazu bedient es sich agiler Werte und Prinzipien, sowie spezieller Techniken.

    Warum agil?  
  • Überblick agiles Projektmanagement - was ist das?
  • Unterschiede und Ergänzungen zum klassischen Projekt­management.
  • Vorteile und Herausforderungen des agilen Projekt­managements.

  • Voraussetzungen/Rahmen­bedingungen für agile Projekte  
  • Agiles Arbeiten – wie kann es gelingen?
  • Werte und Prinzipien.
  • Anforderungen an agile Projekte.
  • Das richtige Mindset: Auf die Haltung innerhalb der Organisation kommt es an!

  • Schlüsselfaktor Team  
  • Rahmenbedingungen für agile Teams.
  • Verantwortung, Zusammenarbeit und Commitment im agilen Team.
  • Effektive Team- und Selbststeuerung.
  • Kommunikation im Team.

  • Agile Methoden und Tools  
  • Agile Methoden wie Kanban und Scrum.
  • Agile Tools wie Stand-up meetings, User Stories, Timeboxing, Sprint Backlog, Burndown Charts und weitere agile Herangehens­weisen.

  • Adaptive Planung und Entwicklung  
  • Produkt- und Aufgabenbeschreibung.
  • Vorgehensweisen für die Aufwandsschätzung.
  • Vorgehensweisen für agile Entwicklungen.

  • Scrum ganzheitlich kennen und erleben  
  • Scrum als iterativer Ansatz mit Regeln, Werten und Prinzipien.
  • Die drei Artefakte: Product Backlog, Sprint Backlog und Produkt-Inkrement.
  • Die vier Ereignisse: Sprint Planning, Daily Scrum, Sprint Review und Retrospektive.
  • Die drei Rollen: Scrum Team, Scrum Product Owner und Scrum Master.
  • Einsatz von Tools und Techniken: Schätzen (z. B. Planning Poker), User Stories und MVP, ...

  • Projektsteuerung  
  • Umgang mit Veränderungen im Projekt.
  • Stakeholdermanagement.
  • Transparenz! Problemerkennung und Problembehebung.
  • Risikomanagement.
  • Qualitätssicherung.

  • Kontinuierliche Verbesserung – Projektabschluss  
  • Kaizen – das Prinzip der ständigen Verbesserung.
  • Adaptieren des Prozesses auf die eigenen Belange.
  • Wissensmanagement – die lernende Projektmanagement-Organisation.

  • Kostenoptimierung

  • Marktforschung

  • Abstimmung mit Kunden

Kundenzufriedenheit und damit der Unter­nehmens­erfolg hängen immer stärker von individueller und profes­sioneller Kunden­betreuung ab. Ausgangs­punkt für eine gute Beziehung ist eine erfolgreiche Gesprächs­führung, Basis für gelungene Kommunikation und eine positive Grund­einstellung. Es gilt, profes­sionelle Freundlich­keit und kunden­orientierte Kommunikation zu leben, den Kund:innen gegen­über authentisch und engagiert auftreten sowie eine lösungs­orientierte Gesprächs­führung auch im Umgang mit schwieriger Kund­schaft zu finden.

    Auf die Einstellung kommt es an  
  • Positive Einstellung und Grundhaltung als Basis.
  • Erster Eindruck und professionelle Freundlichkeit.
  • Wahrnehmung bestimmt unsere Kommunikation.
  • Darauf kommt es an: Vertrauen aufbauen und stabilisieren.

  • Kommunikationsmodelle und deren Anwendung im Kunden­gespräch  
  • Sach- und Beziehungs­ebene, Ration und Emotion im Kunden­gespräch: Profis gehen auf beides ein.
  • Unser Ziel: Kund:innen fühlen sich fachlich perfekt aufgehoben und menschlich wert­geschätzt.
  • Was fordert mich im Kunden­kontakt besonders heraus?
  • Die 4 Kundentypen nach dem Insights Modell: Bedürfnisse und Verhalten verstehen.
  • Kommunikationskompass: Souveräner Umgang mit schwierigen Gesprächs­partner:innen.

  • Einmaleins für Kommunikationsprofis  
  • Sprachliche Sympathiewecker.
  • Aus der Sicht von Kund:innen: Verständlich formulieren.
  • Aktives Zuhören und Fragetechnik.
  • Mit der Motivationsmethode Brücken zur Kundschaft bauen.
  • Lösungsorientierte Gesprächsführung statt Problemdiskussion.
  • Bedarfserhebung und Kunden-Nutzen-Argumentation.

  • Besonderheiten am Telefon  
  • Professionelle Meldeformel.
  • Checkliste für professionelles Telefonverhalten.

  • Umgang mit Beschwerden und Reklamationen  
  • Die Beschwerde als Chance: Grundregeln für Beschwerden und Co.
  • Vorsicht: Emotionen und Eskalationsbeschleuniger.
  • Die Ampel zur Gefühlskontrolle.
  • 6 Schritte zur Gesprächsführung bei Beschwerden.

  • Change Management

    In Zeiten dynamischer Veränderungen und schnellen Wandels hat sich Change Management als eine besonders wichtige Kern­kompetenz etabliert. Vielleicht sind Sie in Ihrem Unternehmen bereits selbst mit Trans­formations­prozessen konfrontiert oder haben erste Ideen, wie Ihre Organisation zukünftige Veränderungen profes­sionell meistern kann. Nun müssen Sie diese „nur” noch umsetzen. Aber wie genau? Wo anfangen? Und vor allen Dingen: Wie führen? Allein an dem „Nur” scheitern rund 70% der Change-Prozesse.

    Eckpfeiler im Change Management  
  • Zentrale Aspekte und der wirtschaftliche Nutzen von Change Management
  • Konkrete Schritte für die erfolgreiche Etablierung von Veränderungen
  • Wichtige Hebel für ein erfolgreiches Change Management kennen und nutzen
  • Veränderungsprozesse erfolgreich aufsetzen, aktiv steuern sowie Stolper­fallen kennen
  • Frühe Erfolge erzielen und diese sichtbar machen
  • Die Bedeutung der eigenen Persönlichkeit
  • Entwicklung des notwendigen Mindsets für den Change im eigenen Unternehmen

  • Erfolgreiche Führung & Kommunikation in Change-Prozessen  
  • Organisationen, Teams und Individuen zu Veränderungen befähigen
  • Wirksame Kommunikationsmittel und die adressatengerechte Gestaltung von Change-Prozessen
  • Change-Treiber definieren und das „Warum?” beantworten können
  • Erfolgreiche Führung durch den gezielten Einsatz von Führungsstilen
  • Standortbestimmung und Ausgestaltung der Phasen im Change-Prozess
  • Von der Vision zur Verankerung im Unternehmen

  • Souveräner Umgang mit Widerständen und Konflikten  
  • Widerstandebenen und Veränderungstypen im Überblick
  • Psychologie der Veränderung & Einbindung der Mitarbeitenden
  • Souveränes Konfliktmanagement
  • Positionierung und Reflexion der eigenen Persönlichkeit
  • Nachjustieren bereits eingesteuerter Change-Interventionen sowie der Umgang mit „heißen Eisen”

  • Arbeit am eigenen Praxisprojekt  
  • Bearbeitung eines eigenen Change-Projekts: Persönliche Challenge und eigenes Projekt definieren
  • Auftrags- und Rollenklärung
  • Optimierung von Strategie, Prozessen und Verhalten
  • Gemeinsame Diskussion der Praxisprojekte & Expertinnen-Feedback
  • Training und Coaching

  • Performanceanalyse

  • Risikomanagement

Wir schätzen auch Anfragen von Klein- und Kleinst­unternehmen.





Startseite

OFFIZIELLE WEBSITE VON   KBR-DIENSTLEISTUNGEN