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PHP-Programmierung – Leistungsverzeichnis




Seit 2010 widmen wir uns ebenfalls der PHP-­Program­mierung. Wir erstellen auf Kunden­wunsch funktionale und ansprechende Websites und Anwendungen unter anderem mit HTML, CSS, PHP, JavaScript u.a.

Ein weiteres Highlight unserer Dienst­leistungen ist das Erstellen von Berechnungs­tools, die sowohl in die eigene Website implementiert werden können, als auch über einen externen Zugang aufgerufen werden können. Dadurch erhalten Mitarbeiter sowohl im Innen­dienst, als auch im Außen­dienst stets verfügbare Werkzeuge für das Tages­geschäft oder können bei Beratungs­gesprächen schnell agieren.

Immer wieder­kehrende Berechnungen können effizienter durch­geführt und Fehler minimiert werden. Beispiele für von uns erstellte Tools aus dem Bereich Maschinen­bau finden Sie unter nach­folgenden Links:

Berechnungstool (Tellerfeder)

Berechnungstool (Knickung)

(Die Links führen auf die sichere Seite https://neue-physik.de)

Berechnungstools müssen natürlich nicht immer so umfangreich ausfallen, wie in obigen Beispielen. Aber jede Zeit­ersparnis schafft Frei­räume für andere wichtige Arbeiten und Aufgaben.

Programmierung

Der Begriff „Programmierung” kommt aus dem Altgriechischen (prógramma) und bedeutet so viel wie „öffentlich und schriftlich bekannt gemachte Nachricht, Befehl”). Heute bezeichnet es die Tätigkeit, Computer­programme zu erstellen und wird der Software­entwicklung zugerechnet.

Computer­programme werden mit Hilfe einer Programmier­sprache formuliert („codiert”). Der Programmierer über­führt dabei z. B. die in einem Pflichten­heft vorgegebenen Anforderungen in eine bestimmte Programmier­sprache. Eine Möglichkeit ist, hierzu sogenannte Code­generatoren zu verwenden, die Teile des Programm­codes auf Basis von Modellen automatisch zu erzeugen.

Beim Programmieren sind wesentliche Aspekte zur Software­qualität zu berück­sichtigen und durch die Gestaltung des Quell­codes umzusetzen.

In erweitertem Sinn umfasst das „Programmieren” neben der Code­erstellung zahlreiche weitere Tätig­keiten. Dazu gehört z. B. das Testen (Entwickler­test) des Programms oder das Erstellen einer Programm­dokumentation.

Abgrenzen vom Begriff des Program­mierens lassen sich andere Tätigkeiten zur Software­entwicklung wie beispiels­weise das Projekt­management, die Anforderungs­analyse oder die Daten­modellierung. Das sind nicht minder wichtige Aufgaben, die im Vorfeld geklärt werden müssen. Abhängig vom Typ und der Einsatz­umgebung von Software (z. B. für System­software, Standard­software, Grafik­software. usw.) können zur Entwicklung unter­schiedliche Verfahren und/oder Werkzeuge (wie Programmier­sprachen, Test­verfahren etc.) zum Einsatz kommen.

Je nach angewendetem Vorgehens­modell verlaufen die Aktivitäten zur Program­mierung in zeitlich voneinander abgegrenzten Projekt­phasen, parallel oder iterativ. In der Praxis geschieht das Program­mieren häufig in Teamarbeit, mit modernen Entwicklungs­methoden und Programmier­werkzeugen.

Beim Programmieren wird im Wesentlichen auf 4 Bereiche großen Wert gelegt:

  • Korrektheit
  • Robustheit
  • Wartbarkeit
  • Effizienz
Korrektheit  

Ein Programm muss die im Entwurf gemachten Vorgaben korrekt umsetzen. Dazu muss es in der Regel fehler­frei sein, wobei beim Program­mieren meist zwei verschiedene Arten von Fehlern auftreten:

  • 1. Syntaxfehler: Fehlerhaft formulierter Quellcode – man verwendet Formu­lierungen oder Konstrukte, die so nicht in der verwendeten Programmier­sprache vorkommen (Tippfehler, Unkenntnis, ...). Da Syntaxfehler beim Übersetzen vom Compiler/Interpreter oder Parser erkannt werden können, verhindern i. d. R. diese Fehler die Programm­ausführung.

  • 2. Semantische Fehler: Das Programm verhält sich nicht wie gewünscht, weil möglicher­weise der Algorithmus oder seine Umsetzung fehler­haft war. Semantische Fehler können in der Regel nicht automatisch erkannt, sondern nur durch gewissen­haftes Testen gefunden werden – beispiels­weise in Form von Unittests. ...

Der Übergang zwischen diesen beiden Fehler­arten ist fließend. So kann mitunter ein Tipp­fehler im Code zu einem gültigen ausführ­baren Programm führen, aber das Resultat könnte dennoch falsch sein. Insofern ist konzentriertes Arbeiten ein „Muss”.

Robustheit  

Statistisch gesehen wird die meiste Zeit für die Entwicklung von Quelltext benötigt, um auf Fehler oder außer­gewöhnliche Anwendungs- oder Hardware­umgebungen zu reagieren. Ein Programmtext, der auch bei unvorher­gesehenen Fehlern oder ungewöhn­lichen Umgebungen sinnvoll reagiert, wird als robust bzw. portabel bezeichnet.

Geübte Programmierer können die möglichen Fehler und Laufzeit­umgebungen gut einschätzen und strukturieren das Programm und seinen Quelltext dem­entsprechend. Der Zeitdruck bei der Entwicklung von Anwendungen stellt selbst an erfahrene Programmierer immer höchste Ansprüche hinsichtlich dieses Kriteriums.

Wartbarkeit  

Damit eine Software dauerhaft funktioniert, muss sie „wartbar” sein. Das heißt, Änderungen wie Bugfixes, Anpassungen und neue Features müssen ohne großen Aufwand eingepflegt werden können. Dies erfordert vor allem, dass der Program­mierer keinen zu kurzen, „kryptischen” Quell­text (oder Quell­code) erzeugen soll, der für andere Entwickler nicht oder nur mit hoher Einarbeitungs­zeit verständlich ist.

Um solche Probleme zu vermeiden, existieren häufig Namens­konventionen, in denen beispiels­weise selbst­erklärende (oder auch „sprechende”) Bezeichner/­Namen für Variablen etc. zur Verwendung empfohlen oder sogar vor­geschrieben werden. Nicht selten greift man auf die Verwendung aussage­fähiger Kommentare im Code zurück. Auch eine sinnvolle Aufteilung des Codes in intuitiv verständ­liche Funktionen und Klassen trägt zum Verständnis und Über­sichtlichkeit bei.

Effizienz  

In der Regel stehen einem Programm nur begrenzte Ressourcen (Laufzeit, Speicher­verbrauch, Bandbreite) zur Verfügung. Gute Programmierung kann dazu beitragen, unnötigen Ressourcen­verbrauch zu reduzieren. Beispiels­weise erfolgt dies, indem bei Verwendung großer Daten­mengen an mehreren Stellen im Programm nicht jeweils der gesamte Datensatz kopiert wird, sondern nur die Adresse über­tragen wird, an der die Daten gespeichert werden. Inhaltlich gleicher Code oder gleiche Textbausteine werden nur einmal erstellt und bei Bedarf eingeschlossen. Oder der Text wird zeit­verzögert vom Server geladen, sobald der User eine Internet­seite mit der Maus scrollt.

Man sieht schon, ein Programmierer sollte sich durch analytisches, strukturiertes und ganzheitliches Denken auszeichnen. Das Ergebnis bereitet dann allen Beteiligten – sprich dem Auftrag­geber (Kunden), dem Programmierer und dem User (Anwender) – ein funktionales, informatives und ansprechendes Erlebnis.


Unsere Leistungen sind individuell –
auf unsere Kunden zugeschnitten.





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